Wallfahrtskirche Maria Hilf ob Guttaring -

Wallfahrtskirche Maria Hilf ob Guttaring ist eine beeindruckende Wallfahrtskirche in Österreich, die für ihre religiöse Bedeutung und ihre architektonische Schönheit bekannt ist. Die Kirche befindet sich in der Ortschaft Maria Hilf 61, 9334 Österreich, in der Nähe von Guttaring.

Die Wallfahrtskirche ist eine katholische Kirche, die für ihre besonderen Spezialitäten und kulturellen Veranstaltungen bekannt ist. Zu den hervorzuhebenden Merkmal der Kirche gehört ein rollstuhlgerechter Parkplatz, der es Menschen mit Behinderungen ermöglicht, die Kirche bequem zu besuchen.

Die Wallfahrtskirche Maria Hilf ob Guttaring hat eine durchschnittliche Bewertung von 4,6 von 5 Sternen auf Google My Business, basierend auf 69 Bewertungen von Besuchern. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Kirche sowohl für ihre religiöse Bedeutung als auch für ihre architektonische Schönheit geschätzt wird.

Die Wallfahrtskirche bietet eine beeindruckende Geschichte und eine einladende Atmosphäre, die ein unvergessliches Erlebnis für jeden Besucher bietet. Für diejenigen, die in der Nähe sind oder die Wallfahrtskirche besuchen möchten, ist es wichtig, sich über die Öffnungszeiten und möglicherweise erforderliche Reservierungen zu informieren.

Die Wallfahrtskirche Maria Hilf ob Guttaring ist ein wichtiges kulturelles und religiöses Zentrum in Österreich, das jedem Besucher empfiehlt sich, diese beeindruckende Kirche zu besichtigen und die Schönheit und Geschichte dieser einzigartigen Sehenswürdigkeit zu erkunden.

👍 Bewertungen von Wallfahrtskirche Maria Hilf ob Guttaring

Markus B.

5/5

Die Anhöhe, auf der sich die heutige großraümige Barockkirche befindet soll schon vor 1500 ein Ort des Gebetes gewesen sein: An drei Föhren, im ortsüblichen Dialekt Farchen genannt, hätten demnach fromme Hirten Statuen der Gottesmutter, der Heiligen Anna und des Apostels Jakobus angebracht, um vor ihnen Andacht zu halten. Als 1622 die Pest ausbrach, strömten Beter hier zusammen, und nach dem Erlöschen der Seuche wurde 1633 eine erste Mariahilf-Kapelle errichtet, in der eine Säule die „Bethfarche“ ersetzte. Neunzig Jahre später entstand, mit Genehmigung des Heiligen Stuhls und des Kaiser Karls VI, das heutige Bauwerk , eine in Kärnten ungewöhnliche Anlage, deren Grundriss an ein vierblättriges Kleeblatt erinnert und deren Doppelturmfassade weit über das Land schaut.

Evelin S.

5/5

Wunderschöne Wanderung bei strahlendem Sonnenschein aber eisiger Temperatur zur spätbarocken Wallfahrtskirche. Herrlicher Rundumblick.
Eigentlich gäbe es auch ein gutes Gasthaus, ist aber leider coronabedingt geschlossen. Das landschsftsfenster inspiriert zum Fotografieren

Angelika U.

2/5

War 2016 schon mal dort. Kirche ist sehenswert. Ausserhalb der Kirche ist es renovier bedürftig , aber angenehm ruhig .

Dietmar W.

4/5

Wallfahrtskirche auf einem wunderschönen Platz und natürlich der dazu gehörige Gasthof “Lindenwirt“ - mir selbst gemachten Hausspezialitäten.

the_ F.

5/5

Schöne Wallfahrtskirche in sehr desolatem Zustand. Das angrenzende Gasthaus ist immer einen Besuch wert!

Heidemarie K. M. M. B.

5/5

Wunderschöne Kirche, Weitblick und zum Abschluss ein kleines Gasthaus mit super Kaffee und Kuchen.

Susi P.

5/5

Das Essen in dem dort befindlichen Restaurant ist ein Gedicht!!:-)

Franz G.

5/5

Wanderung durch den Schnee und leider auch Schlamm, so ist es im Frühling! Von Althofen nach Maria Hilf!!